Erkenne dich selbst: Wie kann Achtsamkeit das Selbstbewusstsein verbessern?

El AchtsamkeitEine Meditationstechnik, bei der die aktuelle Erfahrung ohne Urteilsvermögen berücksichtigt wird, kann uns helfen, mehr über unsere Persönlichkeit zu erfahren. Dies geht aus einem kürzlich in der März-Ausgabe 2013 von veröffentlichten Artikel hervor Perspektiven auf psychologische Wissenschaft, eine Zeitschrift der Verein für psychologische Wissenschaft.

Neuere Forschungen haben die Tatsache hervorgehoben, dass wir haben viele blinde Flecken, wenn es darum geht, unsere Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster zu verstehen. In einigen Fällen können blinde Flecken im Selbstbewusstsein negative Folgen haben und zu schlechten Entscheidungen, schlechter akademischer Leistung, emotionalen und zwischenmenschlichen Problemen und geringerer Lebenszufriedenheit führen.

Selbsterkenntnis

In diesem neuen Artikel, der in dieser psychologischen Zeitschrift veröffentlicht wurde, wird der wissenschaftliche Psychologe Erika Karlsson von der Washington University in St. Louis untersucht eine mögliche Strategie zur Verbesserung der Selbsterkenntnis: Achtsamkeit oder Achtsamkeit.

Achtsamkeit, eine Technik, die weithin für ihre positiven Auswirkungen auf die psychische Gesundheit anerkannt ist, beinhaltet die Beachtung Ihrer aktuellen Erfahrungen (z. B. Gedanken, Gefühle) und unkritisch beobachten.

Laut Carlson können diese beiden Komponenten Achtsamkeit, Achtsamkeit und Nichturteil, die Haupthindernisse für das Erkennen unserer selbst überwinden. Die Beobachtung der eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen nicht beurteilen, Es kann die emotionale Reaktivität verringern, wie z. B. Gefühle der Hilflosigkeit oder ein geringes Selbstwertgefühl, die häufig das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.

Mangel an Informationen ist ein weiteres Hindernis für die Selbsterkenntnis. In einigen Situationen verfügen die Benutzer möglicherweise nicht über genau die Informationen, die sie zur Selbsteinschätzung benötigen würden. Zum Beispiel ist es sehr schwierig, einen Großteil unseres nonverbalen Verhaltens zu beobachten, sodass wir nicht wissen können, dass wir uns verziehen oder Anzeichen von Unruhe zeigen. Achtsamkeit könnte auch in diesem Bereich helfen, da Untersuchungen gezeigt haben, dass Geistestraining mit einem erhöhten Körperbewusstsein verbunden ist.

Carlson skizziert eine theoretische Verbindung zwischen Aufmerksamkeit und Selbsterkenntnis Dies legt nahe, dass wir unsere Aufmerksamkeit unkritisch auf unsere aktuellen Erfahrungen richten. Er kommt zu dem Schluss, dass es ein wirksames Instrument sein könnte, sich besser kennenzulernen.

Quelle


Hinterlasse einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

  1. Verantwortlich für die Daten: Miguel Ángel Gatón
  2. Zweck der Daten: Kontrolle von SPAM, Kommentarverwaltung.
  3. Legitimation: Ihre Zustimmung
  4. Übermittlung der Daten: Die Daten werden nur durch gesetzliche Verpflichtung an Dritte weitergegeben.
  5. Datenspeicherung: Von Occentus Networks (EU) gehostete Datenbank
  6. Rechte: Sie können Ihre Informationen jederzeit einschränken, wiederherstellen und löschen.

  1.   William Wallace sagte

    Gegenwart, Gegenwart ...

  2.   Sascha Andreas Decker sagte

    Der letzte Punkt, der besagt, dass Informationsmangel ein Hindernis für die Selbsterkenntnis darstellt, ist völlig richtig.

  3.   Jhonatan Asael Villa Sánchez sagte

    Bewusstsein = Kreativität 😀

  4.   Raul Ramirez sagte

    ich danke Ihnen!